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Lokführer auf der Grubenanschlußbahn Vereinigte Ville
Um Lokomotivführer auf der Anschlußbahn zu werden, bedarf es einer gründlichen
Ausbildung, die mit einer längeren Tätigkeit in der Lokomotivwerkstatt beginnt. Anschließend werden
die Männer, die für den Fahrbetrieb auf der Anschlußbahn geeignet erscheinen, in den eigentlichen
Bahnbetrieb übernommen. Nach einer gewissen Zeit der Einarbeitung erfolgt dann die Anmeldung bei der
Bahnaufsichtsbehörde zum Zwecke der Ablegung einer Eignungsprüfung als Lokomotiv-Heizer. Vor der eigentlichen
Prüfung muß sich der Anwärter einer gründlichen Untersuchung beim Bahnarzt unterziehen, die sich
außer auf den allgemeinen Gesundheitszustand besonders auch auf Augen und Gehör erstreckt, denn schon
Farbenblindheit oder schlechtes Gehör würde den Anwärter von der Prüfung ausschließen. Nach
bestandener Untersuchung muß der Anwärter im Beisein eines Beamten der Bahnaufsichtsbehörde und des
Bergrevierbeamten die Prüfung ablegen, die aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht. Das Resultat
dieser Prüfung wird der Verwaltung bzw. dem Betriebsführer zugestellt. Ist es zufriedenstellend ausgefallen,
wird der Prüfling als Lokheizer im Bahnbetrieb eingesetzt. Hier muß er dann abwechselnd in den
Betriebsbahnhöfen Vereinigte Ville und Berrenrath unter Umständen mehrere Jahre als Lokheizer fahren und
erhält dort schon von seinem Lokführer die nötigen Anweisungen, die er fürs spätere Weiterkommen
braucht. Erweist er sich hier als fleißig und hat er inzwischen das 21. Lebensjahr vollendet, erfolgt seine
Einsetzung als Lokheizer im S t r e c k e n d i e n s t.
Jetzt erhält er wieder von seinem ihm übergeordneten Lokführer Anregungen und
Unterricht über alle im schweren Streckendienst vorkommenden Begebenheiten. Nach guter Führung und erworbenen
Kenntnissen erfolgt dann eines Tages auf Vorschlag der Betriebsführung an die Bahnaufsichtsbehörde die Eingabe
zur Ablegung der Lokführer-Prüfung. Es erfolgt zuerst wieder eine Untersuchung durch den Bahnarzt, da ja das
Nichtvorhandensein einer hundertprozentigen Gesundheit eine weitere Prüfung unmöglich macht. Ist das
Untersuchungsergebnis gut, findet die schon als Lokheizer abgelegte Prüfung mit noch strengerem Maßstab
gemessen, nochmals statt. Das praktische Examen besteht in der Form einer Probefahrt eines vollbelasteten, 120 Achsen
starken, luftgebremsten Güterzuges von Vereinigte Ville nach Kendenich zum Bahnhof der Köln-Bonner Eisenbahnen.
Diese Probefahrt wird durch einen Amtmann der Bahnaufsichtsbehörde, den zuständigen Bergrevierbeamten sowie
den Betriebsführer bzw. Maschinenmeister begleitet und nach beendeter Talfahrt von den beiden Herren begutachtet.
Das Resultat wird dem Oberbergamt zugestellt, von wo aus dann nach dieser nicht leichten, aber der
Gefahr und Verantwortung entsprechend notwendigen Prozedur der Prüfling die Bestätigung als Lokführer oder
sein „Durchgerutschtsein“ erhält. Hat er die Befähigung zum Lokomotivführer zuerkannt bekommen,
beginnt für ihn jetzt die verantwortliche Tätigkeit auf der Lokomotive. Der Schichtverlauf für ihn auf der
Grubenanschlußbahn Vereinigte Ville ist folgender:
Seine Fahrten beginnen um 6.00 Uhr morgens in der I. Schicht. An der Wasser- und
Kohlestation, wo der Ablöser die Lok fertig restauriert hat, übernimmt und überprüft nun der
beginnende Lokführer die ihm anvertraute Lokomotive, denn nach der Übernahme ist er für die Lok voll
verantwortlich. Er überprüft die Feuerbüchse, ob nichts leck ist, das Gangwerk (Gestänge), ob keine
Mängel vorhanden sind. Ist die Lok vollkommen betriebssicher, fährt er, vom Zugrangierer begleitet, nach
erfolgter Abmeldung durch Fernsprecher vom „Posten Fuchskaulenweg“ nach „Posten Brücke“,
welcher durch Einfahrtstellung des Signals die Genehmigung erteilt. Hier ist der nördlichst gelegene Punkt, der
Bahnhof der Anschlußbahn, wo die von den einzelnen Abteilungen zusammengesetzten Züge abfahren. Am Zug
angekuppelt und angeschlaucht, füllt der Lokführer den Zug mit Luft bis zur vorgeschriebenen Höhe
(5 atü) auf, und führt anschließend die Bremsprobe aus. Ist diese Bremsprobe durch den Zugführer
nicht beanstandet, haben also alle Bremsen angelegen, meldet ihm der Zugführer den Zug unter Angabe der Tonnen-,
Achsen- und Bremsenzahl (in der Regel 120 Achsen – 60 Wagen) als fertig ab.
Hat der Fahrdienstleiter von Posten Brücke das Ausfahrtsignal auf freie Fahrt gestellt, setzt
der Lokführer den Zug in Bewegung. Es rollt die erste Fahrt um 6.15 Uhr planmäßig talwärts,
am Ort Hürth und an Grube Theresia am neuen Stadion vorbei, wo ebenfalls ein Hauptsignal steht, welches freie Fahrt
zeigen muß, um durch die größte Kurve der Strecke über den Duffesbach und das Gleis der
„schwarzen Bahn“ der K.-B. E. nach Hürtherberg, wo eine Mußhaltestelle eingerichtet und
durch ein H-Signal gekennzeichnet ist, durchfahren zu können. Hier hält der Zug, bis er vom Stellwerk
Kendenich „Einfahrt“ bekommt. Nun gibt der Straßenposten dem Lokführer Signal, daß die
Luxemburger Straße frei ist, und die Weiterfahrt erfolgt am auf „Fahrt“ stehenden Vor- und Hauptsignal,
am ehemaligen Ribbertwerk vorbei in den Bahnhof Kendenich der K.-B. E. Hier wird der Zug aufgelöst und laufen
die einzelnen Abteilungen über den Ablaufberg, oder in der Weichenstraße abstoßend in die einzelnen
Gleise, welche ja für bestimmte Übergangsbahnhöfe plakatiert sind. Jetzt erfolgt das Zusammenstellen des
Zuges zur Rückfahrt, der entweder nur aus Leermaterial, oder aus vorhandenen Ladungen für die Vereinigte Ville,
das R. W. E. oder die Stickstoffdünger AG. besteht. Die inzwischen von der Vereinigten Ville kommende,
vom Fahrdienstleiter angeforderte Leer-Lok, legt nun diesem Zug als Vorspannlok vor. Die Bergfahrt erfolgt jetzt nach
ausgeführter Bremsprobe und Abmeldung des Lokführers sowie Ausfahrt durch das Vorrück- bzw. Ausfahrsignal.
Auf Vereinigte Ville eingelaufen, wo ebenfalls Aufteilung des Zuges erfolgt, fährt die leere Lok nun Kohle, Wasser
und Sand fassen. Inzwischen sieht der Lokführer wieder die Lok nach, ob nichts warmgelaufen ist, oder ob Stangenlager
nachgezogen, Bremsen und dergleichen nachgestellt werden müssen. Es wird abgeölt, ausgeschlackt, Aschekasten und
Rauchfang gereinigt, geputzt und a. m. Diese Arbeiten sind noch nicht ganz ausgeführt, ruft schon der
Fahrdienstleiter von Kendenich an, und fordert die Lok an, welche nun dem anderen Zug als Vorspannlok vorlegt. In den
meisten Fällen machen diese Vorspannloks noch eingelegte Sonderfahrten mit, weil der planmäßige Zug die
Wagen nicht alle mitnehmen kann, denn die steigende Produktion wirkt sich ganz besonders auf die Beförderung auf der
Anschlußbahn aus. So wiederholt sich dieser Arbeitsvorgang eines Lokführers, Fahrt – Vorspann –
die ganze Woche, wenn nicht unvorhergesehene betriebliche Fälle eine Änderung notwendig machen.
Unsere Strecke ist 6 bis 7 Kilometer lang, und weist eine Steigung von Kendenich bis Vereinigte
Ville von 70 Meter auf, und ist damit wohl hier im ganzen Umkreis die steilste zu befahrende Strecke.
Dabei ist diese sehr kurvenreich und überkreuzt 15 Überwege, welche alle durch Warnschilder
für den Verkehr von weitem sichtbar und außerdem für den Lokführer mit L. P. Schildern
besetzt sind, so daß er vor jedem Weg läuten und pfeifen muß. Von diesen Überwegen sind 4
Straßen erster Ordnung und durch je einen Posten besetzt, welche am Tage mit roter Fahne und Handglocke, nachts
mit roter Straßendeckungslampe ausgerüstet die Aufgabe haben, Zug und Menschenleben zu sichern. Diese Posten
sind Zugfolgestellen und mit Fernmelder versehen, um jederzeit den jeweiligen Standort der Züge und der Leer-Loks
festzustellen und überwachen zu können. Die zulässige Fahrgeschwindigkeit beträgt 15 km/st und
muß an den verkehrsreichen Straßen auf 5 km/st herabgemindert werden, um möglichst jeden Unfall
von der Anschlußbahn fernzuhalten. Hat der Lokführer seine Schicht beendet, nimmt er die Restaurierung seiner
Lok vor, um sie ordnungsgemäß an den ablösenden Lokführer übergeben zu können.
Trotz der starken Anspannung des Lokpersonals kommt auch zuweilen der Humor zu seinem Recht. Und wie
an jeder Arbeitsstätte, so existieren auch im Bahnbetrieb Anekdoten, die noch nicht vergessen sind. So erinnere ich
mich eines lustigen Ulks mit einem ehemaligen Maschinenmeister, der in seinen späteren Jahren ein
eingeschränktes Sehvermögen besaß und einmal aushelfend die Lokomotive steuerte, um die Wagen in die
einzelnen Gleise abzustoßen. Der Rangierer signalisierte immer wieder zum nächsten Abstoßen, und der
Maschinenmeister stieß weiter ab und hatte längst keine Wagen mehr vor seiner Lok.
Autor: Peter Weber, Lokführer.
Aus: Revier und Werk, Zeitschrift für die Betriebe des Rheinischen Braunkohlenbergbaus, Heft 3,
März 1951 (Ausgabe: Braunkohlen- und Briketwerke Roddergrube AG). Seiten 32 bis 34.
[„Briketwerke“ ist kein Schreibfehler. Das Unternehmen verwendete diese altertümliche Bezeichnung
bis zuletzt.]
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Anschlussbahn Vereinigte Ville: Dampflokomotiven
BN1 | BN2 | RBW | Herst | FNr | Bj | Bauart | Spur | Verbleib, Bemerkungen |
1 | 1 | 312 | Henschel | 5979 | 1901 | Cn2t | 1435 | LV: neu an „Gewerkschaft Vereinigte Ville“, Brühl (1) |
2 | 2 | 313 | Henschel | 5980 | 1902 | Cn2t | 1435 | LV: neu an „Gewerkschaft Vereinigte Ville“, Brühl (2) |
6 | 3 | 330 | Henschel | 13303 | 1914 | Cn2t | 1435 | LV: neu an „Gewerkschaft Roddergrube“, Brühl (3); nach + verkauft |
7 | 4 | 331 | Henschel | 14290 | 1916 | Cn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (4) |
10 | 5 | 332 | Henschel | 15187 | 1917 | Cn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (5) |
3 | 10 | 333 | Henschel | 9300 | 1909 | Dn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (10) |
4 | 11 | 334 | Henschel | 10981 | 1911 | Dn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (11) |
5 | 12 | 335 | Henschel | 12320 | 1913 | Dn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (12) |
8 | 13 | 336 | Henschel | 14291 | 1916 | Dn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (13) |
9 | 14 | 337 | Henschel | 15186 | 1917 | Dn2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (14) |
11 | 20 | – | Henschel | 24822 | 1943 | Eh2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (11), FNr. vorgesehen für DRG-Lok 45 029 (diese aber storniert); Rodder-Lok 20 oder 21 (unklar, welche) im Jahr 1944 durch Bombe schwer beschädigt, dann Aufarbeitung bei Henschel, 04.1946 wieder im Einsatz, Lok 20 im Jahr 1958 z-gestellt |
12 | 21 | – | Henschel | 25014 | 1943 | Eh2t | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (12); Rodder-Lok 20 oder 21 (unklar, welche) im Jahr 1944 durch Bombe schwer beschädigt, dann Aufarbeitung bei Henschel, 04.1946 wieder im Einsatz, Lok 21 im Jahr 1959 z-gestellt, bis 10.1959 verschrottet |
– | 30 | 338 | Henschel | 28275 | 1947 | 1’Eh2 | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (30); mit Tender 2’2’ T 30, Lok-Bauart entspricht DRG-Baureihe 52; 05.1957 abgestellt (?), 1961 zur Anschlussbahn Fortuna-Nord, vor 1965 ++ (08.1961 ++?); RBW-Umzeichnung in 338 vermutlich nur buchmäßig |
– | 31 | 339 | Henschel | 28276 | 1947 | 1’Eh2 | 1435 | LV: neu an „Roddergrube AG“, Brühl (31); mit Tender 2’2’ T 30, Lok-Bauart entspricht DRG-Baureihe 52; 08.1958 abgestellt (?), 08.1961 +, 1961 verkauft an Westschrott (Essen), 12.1963 ++; RBW-Umzeichnung in 339 vermutlich nur buchmäßig |
Abkürzungen
- BN1 = erste Betriebsnummer
- BN2 = zweite Betriebsnummer (ab 1947; hiernach wurde die Tabelle geordnet)
- RBW = Betriebsnummer bei der Rheinischen Braunkohlenwerke AG (nach 1959)
- Herst = Hersteller
- FNr = Fabriknummer
- Bj = Baujahr
- LV = Lieferverzeichnis
BN1 wurde in der Reihenfolge der Beschaffung vergeben, BN2 orientiert sich an der Lok-Bauart (1 ff: Cn2t, 10 ff: Dn2t,
20 f: Eh2t, 30 f: 1'Eh2, jeweils nach Beschaffungsjahr eingeordnet).
andere Angabe für Lok 9=14=337: FNr 15187 [Rodder-Unterlage, darin diese FNr auch bei Lok 10=5=332 genannt, also Irrtum]
andere Angabe für Loks 30 und 31: Baujahr 1946 [BR 52 (LR 1996), Seite 108]; falsch, da laut Betriebsbüchern 1947 gebaut
Im Lokbestand vom 23.06.1942 sind alle Loks 1 bis 10 (BN1) vorhanden,
ebenfalls im Bestand vom 24.04.1957 (unter BN2), darin außerdem 20, 21, 30 und 31.
Alle Loks durch RBW von Rodder übernommen [siehe auch: Barths, Günther: Die Triebfahrzeuge der
Rheinischen Braunkohlewerke in Wort und Bild. Krefeld (Röhr-Verlag für spezielle Verkehrsliteratur) 1982.]
Letzte bekannte Daten des Dampfbetriebs auf der Villebahn
- 1955 – Lok 2 (Henschel 5980) bei der Westdeutschen Maschinenfabrik Liblar untersucht
- 1957 – Lok 338 (1’Eh2) 05.1957 abgestellt? [aber in Barths, S. 8: auf einem Foto vom 16.08.1957 in Betrieb]
- 1957 – erster Ellok-Einsatz auf der Villebahn (02.12.1957)
- 1958 – Lok 339 (1’Eh2) 08.1958 abgestellt
- 1959 – Lok 21 (Eh2t) bis 10.1959 verschrottet
- 1961 – Lok 338 an Anschlussbahn Fortuna-Nord
- 1964 – RBW 408 (ex RAG 6 ex RAG 408; Krupp 1188) bei der Westdeutschen Maschinenfabrik Liblar untersucht, Lok „bei der Villebahn stationiert“; stand zuletzt „bei Gruppe Süd auf der Anschlussbahn Ville“ im Einsatz, 02.1972 in der HW Grefrath abgestellt vorhanden; Lok geliefert für die Großraumförderung auf Sibylla und Grefrath, Lieferserie Krupp 1183-1188. Diese Loks brachten die Rohkohlezüge aus den Tagebauen zu den Brikettfabriken. Lok 408 kam vom Zentralen Bahnbetrieb Wachtberg zur Villebahn.
Technische Daten der Villebahn-Dampfloks
Lok (BN2) > | | 1+2 | 3+4 | 5 | 10 | 11+12 | 13+14 | 20+21 | 30+31 |
Bauart | | Cn2t | Cn2t | Cn2t | Dn2t | Dn2t | Dn2t | Eh2t | 1'Eh2 |
Zyl.-Durchm. | mm | 450 | 450 | 450 | 500 | 500 | 500 | 700 | 600 |
Zyl.-Hub | mm | 620 | 550 | 550 | 600 | 600 | 600 | 660 | 660 |
Rad-Durchm. | mm | 1300 | 1100 | 1100 | 1200 | 1200 | 1200 | 1300 | 1400/700 |
Achsstand | mm | 3770 | 3000 | 3000 | 4200 | 4200 | 4200 | 6200 | 6600 |
Achsdruck | t | 14,0 | 14,7 | 14,7 | 14,0 | 14,0 | 14,0 | 20,7 | 15,0 |
Dampf-Überdr. | atü | 12 | 13 | 13 | 13 | 13 | 13 | 14 | 16 |
Leistung | PS | 350 | 350 | 350 | 500 | 500 | 500 | 1900 (ca.) | 1600 |
Zugkraft | kg | 6200 | 7200 | 7200 | 10000 | 10000 | 10000 | 20900 | 18000 |
Rostfläche | m² | 1,45 | 2,01 | 2,03 | 1,80 | 1,80 | 1,80 | 3,72 | 3,90 |
Heizfläche | m² | 91,996 | 91,02 | 91,02 | 109,176 | 108,55 | 108,60 | 166,327 | 177,6 |
Leergewicht | t | 32 | 34 | 35 | 44 | 44 | 44 | 81,4 | 75,9 |
Dienstgewicht | t | 42 | 44,2 | 44,2 | 56 | 56 | 56 | 103,5 | 84 |
Wasser | m³ | 4,0 | 6,0 | 6,0 | 5,0 | 6,0 | 6,0 | 10,0 | 30,0 |
Kohle | t | 1,3 | 2,6 | 2,6 | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 4,5 | 10,0 |
Gesamtlänge | mm | 9450 | 9700 | 9700 | 10700 | 10700 | 10700 | 13600 | 23000 |
Höchstgeschwindigkeit | km/h | 45 | 45 | 45 | 45 | 45 | 45 | 45 | 80 |
Autor des Anhangs „Anschlussbahn Vereinigte Ville: Dampflokomotiven“: Joachim Biemann
(auch Text-Erfassung und html-Umsetzung des Artikels von 1951);
Ergänzungen und Korrekturen: Helmut Neßeler
Online: 01.01.2001
Version vom 24.04.2005
html-Status: 05.06.2010
Bahnen im Rheinland
www.bahnen-im-rheinland.de
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